Leinsamen stammt von einer der ältesten bekannten Kulturpflanze, dem Flachs. Dieser wird schon seit circa 5.000 Jahren vor Christus angebaut und sehr vielfältig genutzt. Aus den Fasern der Flachspflanze, die auch als „Lein“ bekannt ist, wurden seit jeher schon Stoffe produziert. Leinen hatte für lange Zeit eine sehr große Bedeutung in der Textilproduktion. Die Samen des Lein werden ebenfalls schon seit vielen Jahrhunderten genutzt. In ihrer Schale lassen sich besonders wertvolle Inhaltsstoffe finden. Leinsamen wird auch als Heilpflanze genutzt.
Leinsamen stammt von einer der ältesten bekannten Kulturpflanze, dem Flachs. Dieser wird schon seit circa 5.000 Jahren vor Christus angebaut und sehr vielfältig genutzt. Aus den Fasern der Flachspflanze, die auch als „Lein“ bekannt ist, wurden seit jeher schon Stoffe produziert. Leinen hatte für lange Zeit eine sehr große Bedeutung in der Textilproduktion. Die Samen des Lein werden ebenfalls schon seit vielen Jahrhunderten genutzt. In ihrer Schale lassen sich besonders wertvolle Inhaltsstoffe finden. Leinsamen wird auch als Heilpflanze genutzt.
Im Leinsamen sind ca. 25 % Ballaststoffe enthalten, des Weiteren zu ca. 30 % fettes Öl und ungefähr 25 % Eiweiß. Das Öl enthält unter anderem Lignane sowie Linol- und Linolensäure, die zu den wertvollen Omega-3-Fettsäuren gehört. Weiter verfügt Leinsamen über sogenannte Schleimstoffe.
Die im Leinsamen enthaltenen Schleimstoffe quellen im Darm auf und sorgen dafür, dass die Verdauung angeregt wird. Dabei ist es ratsam, die Leinsamen in geschroteter Form zu verwenden. Diese sind im Kühlschrank zu verwahren und auch nur wenige Tage haltbar. Auf diese Weise können sich die Schleimstoffe in ihrer ganzen Wirkung entfalten und es lässt sich der gewünschte Effekt erzielen. Wichtig ist es jedoch, während der Verwendung von Leinsamen viel zu trinken. Dem Leinsamen wird sogar in der Behandlung von Krebserkrankung eine besonders positive Wirkung nachgesagt. Speziell, wenn es um Brustkrebs geht, soll Leinsamen eine vorbeugende Wirkung entwickeln. Die enthalten Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren bewirken auch einen positiven Einfluss auf den Blutdruck. Ihr Stoffwechsel wird ausgeglichen und in Schwung gebracht.
Allerdings gibt es auch einige Risiken, die beim Einsatz von Leinsamen zu beachten sind. So sollte Leinsamen nicht verwendet werden, während einer Entzündung im Magen-Darm-Trakt oder bei einer Verengung von Speiseröhre, Magen oder Darm. Auch die Wirkung von Arzneimitteln kann durch Leinsamen beeinflusst werden – hier sollten Sie sich entsprechend informieren. Wenn Sie Leinöl verwenden möchten, dann sollten Sie dies nicht in der Schwangerschaft einsetzen. Durch dieses kann das Risiko einer Frühgeburt entstehen.
Leinsamen lässt sich in der gesunden Küche auch in vielen Varianten einsetzen. Besonders beliebt ist Brot, das unter der Verwendung von Leinsamen hergestellt wird.
Das Mehl wird in eine Schüssel gegeben, die Hefe hinzugefügt. Weiter folgt das lauwarme Wasser und es wird alles miteinander verknetet. Weiter folgen dann Essig und Salz sowie die Sonnenblumenkerne und die Leinsamen. Weiter alles gut durchkneten. Dann wird eine Kastenform eingefettet und der Teig dort eingefüllt. Der Backofen wird auf 200°C eingestellt, das Brot für 60 Minuten gebacken. Nach dieser Backzeit wird die Form aus dem Ofen genommen und das Brot ohne Form noch einmal für 8 bis 10 Minuten weitergebacken. Dann muss das schmackhafte und gesunde Brot nur noch auskühlen und darf schon genossen werden.
Eine extravagante Idee und sehr besonders und lecker ist die Variante, eine Erdbeermarmelade mit Leinsamen zu kombinieren.
Die Erdbeeren werden gewaschen, der Strunk entfernt und dann in kleine Viertel zerteilt. Gemeinsam mit dem Rohrzucker, dem gerösteten Leinsamen und dem Wasser alles in einen Mixer geben und pürieren. Das Ganze dann in einem großen Topf zum Kochen bringen und circa 15 Minuten leise köcheln lassen. Danach die Marmelade in entsprechende Gläser füllen. Guten Appetit mit diesem neuen Hit auf dem Frühstückstisch.
Auch mit einem leckeren Müsli bereichern Sie Ihren Frühstückstisch:
Die Haferflocken werden mit Leinsamen und Orangensaft in einer Schüssel vermischt und für circa 45 Minuten eingeweicht. Dann werden Haselnüsse und Mandeln gehackt. Der Quark wird mit den Nüssen vermischt und in die Haferflocken-Leinsamen-Mischung gegeben. Danach die Nektarinen waschen, die Steine entfernen und in Spalten schneiden. Das Müsli kann in kleinen Schälchen serviert werden. Die Nektarinen werden obenauf dekoriert und der Puffamaranth wird darüber gestreut.
Insgesamt ist Leinsamen ein sehr wertvolles Naturprodukt, das seit vielen Jahren verwendet wird und sich auch heute noch als Heilpflanze bewährt. Ob Sie Leinsamen roh verwenden, geschrotet, beim Backen, Kochen oder Im Müsli – dieses Produkt trägt sehr zu einer gesunden Ernährung bei. Leinsamen kann auch als Leinöl oder als Leinsamenmehl erworben werben.
Auch im Rahmen einer Diät lässt sich mit Leinsamen durchaus ein Erfolg erzielen. Leinsamen sorgt durch seine Ballaststoffe dafür, dass ein lange andauerndes Sättigungsgefühl erzielt wird. Dadurch wird die sogenannte „Heißhungerattacke“ unterbunden und der Verzicht auf Süßes oder kohlenhydratreiche Lebensmittel fällt nicht so schwer. Durch eine problemlose Regulierung der Verdauung sorgt Leinsamen dafür, dass der Darm entleert wird und Sie sich aktiver und motivierter fühlen. Auf diese Weise sorgt Leinsamen für Ihr Wohlbefinden und ist nebenbei noch auf sehr schmackhafte Weise anzurichten.
Am sinnvollsten ist es, Leinsamen regelmäßig zu verwenden und auf Dauer in den Speiseplan aufzunehmen, sodass Sie regelmäßig einen guten Beitrag zu Ihrer gesunden Ernährung leisten. Ihr Körper wird es Ihnen ganz sicher danken, denn Sie bleiben dauerhaft fit, gesund und leistungsfähig.
Insgesamt ist Leinsamen ein sehr wertvolles Naturprodukt, das seit vielen Jahren verwendet wird und sich auch heute noch als Heilpflanze bewährt. Ob Sie Leinsamen roh verwenden, geschrotet, beim Backen, Kochen oder Im Müsli – dieses Produkt trägt sehr zu einer gesunden Ernährung bei. Leinsamen kann auch als Leinöl oder als Leinsamenmehl erworben werben.
Auch im Rahmen einer Diät lässt sich mit Leinsamen durchaus ein Erfolg erzielen. Leinsamen sorgt durch seine Ballaststoffe dafür, dass ein lange andauerndes Sättigungsgefühl erzielt wird. Dadurch wird die sogenannte „Heißhungerattacke“ unterbunden und der Verzicht auf Süßes oder kohlenhydratreiche Lebensmittel fällt nicht so schwer. Durch eine problemlose Regulierung der Verdauung sorgt Leinsamen dafür, dass der Darm entleert wird und Sie sich aktiver und motivierter fühlen. Auf diese Weise sorgt Leinsamen für Ihr Wohlbefinden und ist nebenbei noch auf sehr schmackhafte Weise anzurichten.
Am sinnvollsten ist es, Leinsamen regelmäßig zu verwenden und auf Dauer in den Speiseplan aufzunehmen, sodass Sie regelmäßig einen guten Beitrag zu Ihrer gesunden Ernährung leisten. Ihr Körper wird es Ihnen ganz sicher danken, denn Sie bleiben dauerhaft fit, gesund und leistungsfähig.
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