Der Mais ist bereits seit vielen tausend Jahren bekannt. Er stammt ursprünglich aus Mexiko. Schon um 3.000 vor Christus wurde dort Mais angebaut und zunächst im Wesentlichen als Futtermittel verwendet. Es dauerte sehr lange, bis sich aus dieser Futterpflanze der heute viel verwendete Zuckermais entwickelte. Der Zuckermais schmeckt wesentlich süßer als der ursprüngliche Futtermais. Er weist kleinere und zartere Körner auf und unterscheidet sich durch den Zuckergehalt auch deutlich im Geschmack.
Der Mais ist bereits seit vielen tausend Jahren bekannt. Er stammt ursprünglich aus Mexiko. Schon um 3.000 vor Christus wurde dort Mais angebaut und zunächst im Wesentlichen als Futtermittel verwendet. Es dauerte sehr lange, bis sich aus dieser Futterpflanze der heute viel verwendete Zuckermais entwickelte. Der Zuckermais schmeckt wesentlich süßer als der ursprüngliche Futtermais. Er weist kleinere und zartere Körner auf und unterscheidet sich durch den Zuckergehalt auch deutlich im Geschmack.
Zuckermais wird in vielen verschiedenen Sorten produziert. Ein bedeutungsvolles Anbauland sind die USA. Dieser Mais muss nicht gekocht werden, er eignet sich auch zum Verzehr im rohen Zustand. Neben den circa 300 Sorten Zuckermais gibt es auch noch Weichmais, Hartmais oder Zahnmais. Sehr beliebt ist auch der sogenannte Popcornmais. Auch in Europa wird mittlerweile Mais angebaut. Hier zählen primär Frankreich, England, die Niederlande und Spanien zu den wichtigsten Anbauländern. Auch in Deutschland wird Maisanbau betrieben.
Mais hat einen besonders hohen Anteil an Ballaststoffen aufzuweisen. Er enthält viele gesunde Inhaltsstoffe, die den Mais im Rahmen einer gesunden Ernährung als durchaus wichtig werden lassen. Auch wenn er zum größten Teil aus Wasser besteht, hat er auch Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate zu bieten. Daneben setzt sich der Mais aus zahlreichen gesunden Inhaltsstoffen zusammen. Dieses Getreide enthält neben verschiedenen B-Vitaminen auch das Provitamin A, Vitamin E und Vitamin C. Im Mais sind des Weiteren viele Mineralstoffe enthalten, zum Beispiel Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, Natrium und Zink. Das schmackhafte und gesunde Getreide bringt auch noch viele essenzielle Aminosäuren mit. Dazu gehören Isoleucin, Threonin, Leucin, Phenylalanin und Valin.
Besonders hervorzuheben ist, dass Mais kein Gluten enthält, sodass er auch für Menschen geeignet ist, die unter Zöliakie leiden. Am gesündesten ist es, den Mais frisch geerntet zu verzehren. Dann bietet er den größten Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen.
Mais wird nicht nur zur Nahrungszubereitung eingesetzt. Man findet dieses Getreide auch in vielen anderen Bereichen. Hier sind zum einen die Biogasanlagen zu nennen. Diese profitieren vom Maisanbau ganz besonders. Natürlich ist Mais auch ein Futtermittel. Aber es wird auch Maismehl hergestellt, aus dem beispielsweise Tortillas produziert werden. Besonders beliebt ist der sogenannt Puffmais, aus dem das Popcorn hergestellt wird. Mais findet sich als Zusatz in zahlreichen Lebensmitteln wie Ketchup, Cola, Cornflakes oder Salatsaucen. Auch in der Fleischproduktion wird Mais gerne als Zusatzstoff verwendet – und wer hätte gedacht, dass dieses Getreide sich sogar in Babywindeln wiederfinden lässt.
Mais spielt in der Ernährung eine große Rolle. Er lässt sich auf vielerlei Weise beim Kochen einsetzen. Entweder als Zusatz im Salat, als Beilage zum Fleischgericht, oder auch für sich alleine gibt es diverse Zubereitungsmöglichkeiten für das Getreide Mais. Gerade in Salaten verleiht der Mais diesen eine besondere Note. Auch als Belag auf einer Pizza erfreut sich der Mais sehr großer Beliebtheit.
Sie können Mais aus der Dose verwenden, wenn Sie aber Wert legen auf möglichst viele seiner Vitamine und Mineralstoffe, dann sollten Sie, wenn kein frischer Mais vorhanden ist, gegebenenfalls zu einem Tiefkühlprodukt greifen. In diesem sind die wertvollen Inhaltsstoffe noch recht zahlreich erhalten. In der veganen Ernährung kann Mais ebenfalls hervorragend eingesetzt werden. Besonders interessant ist das folgende Rezept…
Als erstes werden die Erdnüsse in einer Pfanne geröstet und dann gemahlen. Der eingelegte rote Pfeffer wird im Mörser zerkleinert. Dann werden sämtliche Zutaten mit Wasser vermischt. Der Buchweizen wird allmählich hinzugegeben. Aus dem dann entstandenen Teig können nun die Bratlinge geformt werden. Diese werden dann in heißem Olivenöl angebraten, und dann bei geringerer Hitze und geschlossenem Deckel weiter gegart. Die Zubereitungszeit beträgt insgesamt etwa 25 Minuten. Dazu schmecken Pellkartoffeln sehr gut.
Wenn Sie statt Dosenmais oder Maismehl lieber einen ganzen Maiskolben zubereiten möchten, dann gibt es auch dafür sehr schmackhafte Varianten. Probieren Sie doch einmal den Maiskolben mit Kräuterbutter.
Die Maiskolben werden geputzt und gewaschen. Dann werden diese in kochendem Wasser circa 25 Minuten gegart. Geben Sie den Zucker hinzu. Nach der Garzeit lassen Sie die Maiskolben abtropfen und in Stücke geschnitten. Dann wird die Butter geschmolzen, mit der Petersilie vermischt und über die Maisstücke gegeben.
Als kleiner Snack zwischendurch ist auch immer wieder Popcorn sehr beliebt. Der hierfür verwendete Puffmais lässt sich in süßer, aber auch in salziger Variante zubereiten. Es gibt inzwischen Möglichkeiten, Popcorn auch ganz ohne zusätzliches Fett zu produzieren. Das macht den kleinen Snack natürlich umso bekömmlicher und gesünder.
Ob Sie zur Herstellung von Popcorn nun Salz oder Zucker verwenden, es lassen sich in jedem Fall schmackhafte Varianten erzielen. Wenn keine Popcornmaschine zur Verfügung steht, können Sie das Popcorn ganz einfach in einem großen Topf zubereiten. Sie sollten allerdings unbedingt darauf achten, diesen mit einem Deckel zu verschließen und erst wieder zu öffnen, wenn der Mais komplett aufgeplatzt ist.
Das Getreide Mais ist also ein durchaus gesundes und sehr vielseitig einsetzbares Produkt. Sie können sich mit diesem Getreide gesund und abwechslungsreich ernähren und es lassen sich diverse Zubereitungsarten finden, die bei der ganzen Familie wie auch bei Ihren Gästen Anklang finden werden.
Als kleiner Snack zwischendurch ist auch immer wieder Popcorn sehr beliebt. Der hierfür verwendete Puffmais lässt sich in süßer, aber auch in salziger Variante zubereiten. Es gibt inzwischen Möglichkeiten, Popcorn auch ganz ohne zusätzliches Fett zu produzieren. Das macht den kleinen Snack natürlich umso bekömmlicher und gesünder.
Ob Sie zur Herstellung von Popcorn nun Salz oder Zucker verwenden, es lassen sich in jedem Fall schmackhafte Varianten erzielen. Wenn keine Popcornmaschine zur Verfügung steht, können Sie das Popcorn ganz einfach in einem großen Topf zubereiten. Sie sollten allerdings unbedingt darauf achten, diesen mit einem Deckel zu verschließen und erst wieder zu öffnen, wenn der Mais komplett aufgeplatzt ist.
Das Getreide Mais ist also ein durchaus gesundes und sehr vielseitig einsetzbares Produkt. Sie können sich mit diesem Getreide gesund und abwechslungsreich ernähren und es lassen sich diverse Zubereitungsarten finden, die bei der ganzen Familie wie auch bei Ihren Gästen Anklang finden werden.
Copyright © selber-mahlen.de | 2016 - 2024