Wer Kaffee liebt, der weiß: Nichts ist besser als eine frische Tasse selbst gebührten Kaffee mit gerade frisch gemahlenen Bohnen. Eine Kaffeemühle ist dafür genau das richtige Werkzeug, das den Traum von der perfekten Kaffeetasse abrundet. Ob es sich dabei um eine elektrische oder manuelle Mühle handelt, ist dabei grundsätzlich egal. Hauptsache, die Kaffeebohnen können für jede Tasse frisch gemahlen werden. Denn das ist Aroma, das es in sich hat. Doch so eine Kaffeemühle bedarf auch einer gewissen Pflege und regelmäßige Reinigung. Was es dabei alles zu beachten gilt, soll im Folgenden vorgestellt werden.
Wer Kaffee liebt, der weiß: Nichts ist besser als eine frische Tasse selbst gebührten Kaffee mit gerade frisch gemahlenen Bohnen. Eine Kaffeemühle ist dafür genau das richtige Werkzeug, das den Traum von der perfekten Kaffeetasse abrundet. Ob es sich dabei um eine elektrische oder manuelle Mühle handelt, ist dabei grundsätzlich egal. Hauptsache, die Kaffeebohnen können für jede Tasse frisch gemahlen werden. Denn das ist Aroma, das es in sich hat. Doch so eine Kaffeemühle bedarf auch einer gewissen Pflege und regelmäßige Reinigung. Was es dabei alles zu beachten gilt, soll im Folgenden vorgestellt werden.
Klassische manuell Handkaffeemühlen sind traditionell aus Holz. Ziemlich stilvoll und edel. Elektrische Kaffeemühlen hingegen aus diversen leicht abwaschbaren Materialien. Bei diesen Mühlen reicht es in der Regel, wenn mit einem feuchten Mikrofasertuch die Oberfläche abgewischt wird, um Staub, Krümmel und Co. zu entfernen. Bei einer Holzmühle gestaltet sich die Pflege hingegen etwas umfangreicher. Auch wenn für eine gröbere äußerliche Reinigung auch zum Mikrofasertuch gegriffen werden kann, empfiehlt es sich, die Kaffeemühle gelegentlich auch mit einem Holzpflegeöl einzuölen. Dazu einfach einige Tropfen des Holzpflegeöls auf ein weiches Tuch geben und die Außenseiten der Kaffeemühlen damit leicht einreiben. Ein besonders gutes Holzpflegeöl ist übrigens Leinöl-Firnis. Das ist ein sehr schnell trocknendes sowie farbloses Öl, das sich wie eine Schutzschicht auf die Außenseiten der Kaffeemühle legt und sie so weniger anfällig für Verschmutzungen macht. Außerdem ist so ein Leinöl-Firnis sehr gesund für das Holz der Mühle, denn das kann unter der Schutzschicht noch weiter atmen.
Glänzt die Kaffeemühle nach einer sorgfältigen Außenreinigung wieder so richtig schön, darf die Innenreinigung natürlich auch nicht fehlen. Zuerst ist der Bohnenbehälter dran. Hier empfiehlt es sich, mit einem feinen Reinigungspinsel oder einer Reinigungsbürste die letzten vorhandenen gemahlenen Kaffeekrümel auszufegen. Wer keines der beiden Reinigungsutensilien zur Hand hat, kann für den Bohnenbehälter auch ein trockenes, aber fesselfreies Tuch nehmen. Doch aufgepasst: Häufig ist der Bohnenbehälter ölig. Diese Ölschicht ist allerdings ziemlich wertvoll und sollte NICHT weg gereinigt werden, auch wenn man häufig liest diese Ölschicht mit ein wenig Wasser und Spülmittel zu beseitigen. Das verfälscht nur den Geschmack des Kaffees. Denn das Aroma des Spülmittels bleibt lange haften und das Öl, was aus den Kaffeebohnen beim Mahlvorgang gepresst wurde, ist nur ein Zeichen für besonders gute Bohnenqualität.
Viel wichtiger bei der Reinigung ist der Behälter, der den Kaffeeauswurf auffängt. Denn lagern sich hier gemahlene Kaffeereste zu lange ab, so verfälschen diese den Geschmack der frisch gemahlenen Bohnen. Das muss nicht sein. Deswegen auch hier einmal gründlich mit dem Reinigungspinsel oder der Reinigungsbürste den Auswurfbehälter reinigen, und zwar so gründlich, dass wirklich kein gemahlenes Korn Kaffee mehr zu sehen ist. Am besten für diese Reinigung ist übrigens ein Pinsel oder eine Bürste mit Naturborsten.
Glänzt die Kaffeemühle nach einer sorgfältigen Außenreinigung wieder so richtig schön, darf die Innenreinigung natürlich auch nicht fehlen. Zuerst ist der Bohnenbehälter dran. Hier empfiehlt es sich, mit einem feinen Reinigungspinsel oder einer Reinigungsbürste die letzten vorhandenen gemahlenen Kaffeekrümel auszufegen. Wer keines der beiden Reinigungsutensilien zur Hand hat, kann für den Bohnenbehälter auch ein trockenes, aber fesselfreies Tuch nehmen. Doch aufgepasst: Häufig ist der Bohnenbehälter ölig. Diese Ölschicht ist allerdings ziemlich wertvoll und sollte NICHT weg gereinigt werden, auch wenn man häufig liest diese Ölschicht mit ein wenig Wasser und Spülmittel zu beseitigen. Das verfälscht nur den Geschmack des Kaffees. Denn das Aroma des Spülmittels bleibt lange haften und das Öl, was aus den Kaffeebohnen beim Mahlvorgang gepresst wurde, ist nur ein Zeichen für besonders gute Bohnenqualität.
Viel wichtiger bei der Reinigung ist der Behälter, der den Kaffeeauswurf auffängt. Denn lagern sich hier gemahlene Kaffeereste zu lange ab, so verfälschen diese den Geschmack der frisch gemahlenen Bohnen. Das muss nicht sein. Deswegen auch hier einmal gründlich mit dem Reinigungspinsel oder der Reinigungsbürste den Auswurfbehälter reinigen, und zwar so gründlich, dass wirklich kein gemahlenes Korn Kaffee mehr zu sehen ist. Am besten für diese Reinigung ist übrigens ein Pinsel oder eine Bürste mit Naturborsten.
Nichts ist wichtiger bei der Kaffeemühle als das Mahlwerk. Verkanten sich hier eine Bohne und wird immer nur ein Stückchen mit gemahlen und das über einen längeren Zeitraum, so kann das ziemlich viele Tassen Kaffee ihr frisches Aroma kosten. Denn eine faulige, ranzige Bohne verändert den ganzen Geschmack. Deswegen ist die gründliche Reinigung des Mahlwerks so wichtig. Doch die Reinigung des Mahlwerks ist auch kompliziert und bedarf mehrerer Schritte. Je nach Kaffeemühle ist zunächst der Bohnenbehälter zu entfernen. Bei manchen Mühlen lässt sich das Mahlwerk hingegen herausnehmen. Das ist aber nur selten der Fall. In solchen Fällen, wo sich das Mahlwerk nicht herausnehmen lässt, muss auf andere Reinigungsoptionen zurückgegriffen werden.
Hier empfehlen Hersteller die Reinigung mit Reis oder Dinkel. Sowohl Reis wie auch Getreidekörner haben die Eigenschaft Fette und Öle zu binden. Mahlt man also eine Handvoll Dinkel oder Reis durch die Kaffeemühle, kann davon ausgegangen werden, dass die feinen Zahnräder des Mühlwerks von fettigen Unreinheiten gereinigt werden. Auch werden ältere Mahlrückstände so problemlos aus dem Mahlgehäuse mit heraus befördert. Aber Achtung, wer eine solche Reinigung regelmäßig macht, der sollte ausschließlich auf Getreidekörner setzen. Zwar wird Reis eine bessere Saug- und damit auch Reinigungsfähigkeit nachgesagt, allerdings gelten die Körner als vergleichsweise hart und strapazieren das feine Mahlwerk der Kaffeemühle in einem zu hohen Maße. Auch von der Haptik kann es passieren, dass sich Reiskörner im Mahlwerk verkannten.
Für diese Frage gibt es keine einheitliche Antwort. Empfehlungen reichen von einmal pro Woche bis hin zu einmal im Jahr. Das ist ein ganz schöner Unterschied. Grundsätzlich kann man sich bei der Reinigung an seinem eigenen Kaffeekonsum orientieren. Je häufiger die Mühle in Benutzung ist und je intensiver die Bohnen geröstet sind, desto häufiger wird eine Reinigung empfohlen.
In der Regel schmeckt man es am Kaffee, wenn mal wieder eine Reinigung der Kaffeemühle ansteht. Denn das rückständige Öl aus der Bohne fängt mit der Zeit an zu oxidieren und gibt einen ranzigen Geschmack ab, wenn das frische gemahlene Kaffeepulver damit in Berührung kommt.
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