Das eigene Brot zu backen, ist eine kleine Königsdisziplin in der Küche. Doch nichts schmeckt besser als ein selbstgebackenes, frisches Brot mit ausgewählten Zutaten und ganz nach den individuellen Vorlieben des Bäckers. Doch das selbstgemachte Brot soll nicht nur gut schmecken, es soll auch ebenso lecker, schmackhaft und appetitlich aussehen, wie vom Bäcker seines Vertrauens. Denn schließlich isst das Auge ja auch mit. Zur guten Optik und zum guten Geschmack gehört nicht nur eine ansprechende Form, sondern auch eine gleichmäßige Bräunung und genau deswegen sind Brotbackformen beim Brotbacken einfach nicht mehr wegzudenken. Doch Backform ist nicht gleich Backform. Es gibt etliche Unterschiede – nicht nur in Form und Gestalt auch bei den Materialien. Deswegen lohnt es sich genauer mit dem Thema zu befassen, um so die beste Brotbackform für sich und sein köstliches Brot zu finden.
Das eigene Brot zu backen, ist eine kleine Königsdisziplin in der Küche. Doch nichts schmeckt besser als ein selbstgebackenes, frisches Brot mit ausgewählten Zutaten und ganz nach den individuellen Vorlieben des Bäckers. Doch das selbstgemachte Brot soll nicht nur gut schmecken, es soll auch ebenso lecker, schmackhaft und appetitlich aussehen, wie vom Bäcker seines Vertrauens. Denn schließlich isst das Auge ja auch mit. Zur guten Optik und zum guten Geschmack gehört nicht nur eine ansprechende Form, sondern auch eine gleichmäßige Bräunung und genau deswegen sind Brotbackformen beim Brotbacken einfach nicht mehr wegzudenken. Doch Backform ist nicht gleich Backform. Es gibt etliche Unterschiede – nicht nur in Form und Gestalt auch bei den Materialien. Deswegen lohnt es sich genauer mit dem Thema zu befassen, um so die beste Brotbackform für sich und sein köstliches Brot zu finden.
Das Verwenden einer Brotbackform verspricht in der Regel immer ein konsistentes Backergebnis, das fast schon so professionell aussieht wie beim Bäcker um die Ecke. Doch es bringt noch mehr Vorteile, ein Brot mit einer speziell dafür vorgesehen Form zu backen. Denn viele Brotarten wie Toastbrot und Baguette bedürfen für ihre authentische Form und den echten Geschmack auch tatsächlich spezielle Backformen. Außerdem ist es auch eine Form der Zeitersparnis. Denn mit einer entsprechenden Brotbackform spart man viel Zeit, die man sonst dafür aufwenden müsste, das Brot in die gewünschte Form zu bringen. Gerade bei weicherem Teig ist dies oft eine echte Qual. Kommt die Brotbackform noch mit einem Deckel, so ist definitiv gewährleistet, dass das Brot eine gleichmäßige Bräunung erhält und man muss sich auch keine Sorge darüber machen, dass die leckere knusprige Kruste schwarz wird.
Abgesehen davon lassen sich einige Formen auch für andere Sachen wie Aufläufe oder Kuchen verwenden. So holt man sich nicht nur eine Brotbackform, sondern einen wahren Alleskönner in die Küche. Wer auf ausgefallene Formen steht, der kommt ohnehin nicht um die Anschaffung einer Brotbackform herum.
Im Folgenden werden die klassischen Backformen vorgestellt, die ein jeder Hobbybäcker kennen sollte. Denn nur so kann man sich für die richtige Form entscheiden. Auch die Art des Brotteigs entscheidet darüber, welche Form die passende ist. All das wird natürlich in der folgenden Vorstellung der Brotbackformtypen mit berücksichtigt.
Die Kastenform zählt zu den absoluten Klassikern. Sie ist besonders für Brotsorten geeignet, die einen saftigen Kern und eine knusprige Kruste haben. Solche Brote sind Vollkornbrote und Brotmischungen mit Karotten- oder Nussanteil. Die Form garantiert, dass die Krume des Brotes gleichmäßig eingeschlossen wird. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass das Brot aus der Kastenform besonders lange frisch und saftig bleibt. Hinzu kommt, dass die Form auch gut zum Backen von Kuchen mit Rührteig geeignet ist.
Ebenso klassisch wie die Kastenform ist die runde Form als Brotbackform. Diese eignet sich besonders bei sehr weichen, klebrigen wie auch fetthaltigen Teigen. Denn solche Teige neigen dazu, unter Hitze breit zu laufen, weswegen eine schützende Form den Teig in seiner vorgesehenen Form hält. Brotteig in einer runden Form erhält somit eine Stütze, kann in Ruhe unter der Hitzeeinwirkung des Backofens aufgehen und verläuft nicht zu einem flachen Flatschen. Auch diese Backform kann problemlos zum Kuchenbacken verwendet werden und auch Aufläufe machen sich in ihr ausgezeichnet.
Toastbrot und Baguette sind spezielle Brotarten, die auch eine bestimmte Backart bedürfen und bei denen man um die Anschaffung einer speziellen Brotbackform wohl kaum herumkommt. Wer häufig Toastbrot backt, der sollte zur speziellen Toastbrotbackform greifen. Der gravierendste Unterschied zur klatschen Kastenform ist der Deckel. Dieser ist für ein gleichmäßiges Ausbacken des Toastbrotes nicht nur notwendig, sondern kommt häufig auch mit kleinen Löchern, durch die der Dampf aussteigen kann – das hilft zur Hitzeregulierung. Alle anderen Zusatzfunktionen, wie innere Rillen für die Scheibendicke oder Trennstege sind zwar nett und hilfreich, aber nicht zwingend notwendig.
Ganz anders sieht es da beim Backen von Baguettestangen aus. Hier ist eine spezielle Form einfach unerlässlich. Denn der Baguette-Teig ist super flüssig und ohne Form zerläuft dir dein geplantes Baguette im Ofen zu einem Fladen-Baguette. Schmeckt zwar auch, erfüllt aber nicht seinen Dienst. Am besten greift man zu einem Baguette-Blech. Das hält den Teig in der gewünschten Form und bräunt die Baguettestange von allen Seiten gleichmäßig und diese gleichmäßige Bräunung ist ausschlaggebend, um eine besonders knackige baguettetypische Kruste zu erhalten.
Manche Brotbackformen kommen mit Deckel. Dies ist besonders häufig bei Tonbackformen der Fall. Unabhängig vom Material bringt der Deckel aber auch so eine wunderbare Eigenschaft mit sich: Er macht das selbst gebackene Brot noch schmackhafter. Wie das geht? Durch den Deckel wird die von außen kommende Hitze daran gehindert, das Brot zu versengen. Der Effekt für das Brot? Es wird knusprig von außen und saftig von innen. Das intensiviert den Geschmack und lässt das selbst gebackene Brot noch besser schmecken.
Nicht nur auf die Form kommt es an, sondern auch aufs Material. Hier gibt es Formen aus Emaille, Silikon, Blech, Ton, Stahl, Gusseisen und sogar spezielle Garkörbchen. Formen mit einer Antihaftschicht sind natürlich immer von Vorteil. Denn so bleibt das Brot einfach nicht kleben und man erhält es in einem Stück aus seiner gewählten Brotbackform. Der neuste Trend sind Backformen aus Emaille. Sie sind kratz beständig, können in die Spülmaschine, gelten als besonders langlebig und fangen nicht an zu rosten. Sie versprechen wirklich gute Backergebnisse. Dafür sind sie aber auch ziemlich teuer und bringen ein ordentliches Eigengewicht mit. Silikonformen sind besonders einfach zu reinigen und haben eine besonders effektive Antihaftwirkung. Allerdings lässt die Formstabilität häufig zu wünschen übrig. Blechformen sind leicht, formstabil und kosten wenig. Außerdem halten sie hohen Temperaturen stand. Ein Nachteil ist jedoch, dass Brote in Blechformen länger ausgebacken werden müssen, da sie die Hitze stark reflektieren. Des Weiteren fangen sie sich schnell Kratzer ein und neigen zum Rosten. Tonformen sind einfach stilecht und bringen super gute Backresultate. Obendrein sind sie klasse in der Formstabilität, einfach zu reinigen und kommen häufig mit Deckel. Leider gehören Tonbackformen allerdings nicht in die Spülmaschine.
Nicht nur auf die Form kommt es an, sondern auch aufs Material. Hier gibt es Formen aus Emaille, Silikon, Blech, Ton, Stahl, Gusseisen und sogar spezielle Garkörbchen. Formen mit einer Antihaftschicht sind natürlich immer von Vorteil. Denn so bleibt das Brot einfach nicht kleben und man erhält es in einem Stück aus seiner gewählten Brotbackform. Der neuste Trend sind Backformen aus Emaille. Sie sind kratz beständig, können in die Spülmaschine, gelten als besonders langlebig und fangen nicht an zu rosten. Sie versprechen wirklich gute Backergebnisse. Dafür sind sie aber auch ziemlich teuer und bringen ein ordentliches Eigengewicht mit. Silikonformen sind besonders einfach zu reinigen und haben eine besonders effektive Antihaftwirkung. Allerdings lässt die Formstabilität häufig zu wünschen übrig. Blechformen sind leicht, formstabil und kosten wenig. Außerdem halten sie hohen Temperaturen stand. Ein Nachteil ist jedoch, dass Brote in Blechformen länger ausgebacken werden müssen, da sie die Hitze stark reflektieren. Des Weiteren fangen sie sich schnell Kratzer ein und neigen zum Rosten. Tonformen sind einfach stilecht und bringen super gute Backresultate. Obendrein sind sie klasse in der Formstabilität, einfach zu reinigen und kommen häufig mit Deckel. Leider gehören Tonbackformen allerdings nicht in die Spülmaschine.
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