Der Brotgärkorb ist ein spezieller Behälter zum Gären von Teig bei der Stückgare. Dieses Brotgärkörbchen schützt den Teig vor Austrocknung, stabilisiert diesen vor allem bei weichen Teigarten, gibt ihm je nach Korbverarbeitung und -material eine spezielle Form sowie ein typisches Teigmuster. Das Material Holzschliff reguliert hierbei am besten die Feuchtigkeit und die Temperatur des Teiglings. Zudem besteht Holzschliff zu 100 Prozent aus Fichtenholzfaser und ist gänzlich biologisch abbaubar.
Generell ist der Name bei jenem Backutensil sehr bekannt. Darin werden Teige – sowohl Sauer- als auch Hefeteig – gelegt und garen hierin. Unter „Garen“ wird jedoch nicht das Erhitzen gemeint, wie die meisten Anwender es eventuell von an deren Speisen kennen, sondern es ist ein weiterer Begriff für das Aufgehen des Brotteiges. In den Ofen werden diese Körbe nicht gegeben. Es handelt sich dabei nicht um Backformen. Zu einem solchen Körbchen greift der Anwender nur bei Brötchen oder Brot, die frei geschoben im Ofen gebacken werden und damit ohne eine Form. Ein weiterer Grund, warum ein solches Körbchen nicht stark erwärmt werden sollten, ist das Material. Es ist generell ungeeignet für höhere Temperaturen.
Grundsätzlich bestehen die kleinen Formen meistens aus Naturmaterialien. Diese besonderen Materialien werden zu Körben geflochten, gepresst oder gewebt. Es gibt ebenfalls Varianten aus Silikon oder Kunststoff, diese sind jedoch nicht so sehr beliebt. Wichtig ist zugleich die Größe und die Form der Körbe. Je nachdem können diese unterschiedliche Teigmengen fassen. Sehr bekannt sind insbesondere die runden Varianten. Mit einem Durchmesser von etwa 22 Zentimetern können die Anwender darin bis zu 1 Kilogramm Teig gehen lassen. Es gibt solche Körbe jedoch auch in schlanken, länglichen oder in ovalen Formen. Eckige Varianten (sowohl drei- als auch viereckig) sind ebenfalls möglich. Doch diese sind meistens ungewöhnlich und der Anwender muss im Handel länger danach suchen. Im besten Fall finden sich jedoch immer geeignete Optionen für Teigmengen von 750 bis 1.500 Gramm.
Der Brotgärkorb ist ein spezieller Behälter zum Gären von Teig bei der Stückgare. Dieses Brotgärkörbchen schützt den Teig vor Austrocknung, stabilisiert diesen vor allem bei weichen Teigarten, gibt ihm je nach Korbverarbeitung und -material eine spezielle Form sowie ein typisches Teigmuster. Das Material Holzschliff reguliert hierbei am besten die Feuchtigkeit und die Temperatur des Teiglings. Zudem besteht Holzschliff zu 100 Prozent aus Fichtenholzfaser und ist gänzlich biologisch abbaubar.
Generell ist der Name bei jenem Backutensil sehr bekannt. Darin werden Teige – sowohl Sauer- als auch Hefeteig – gelegt und garen hierin. Unter „Garen“ wird jedoch nicht das Erhitzen gemeint, wie die meisten Anwender es eventuell von an deren Speisen kennen, sondern es ist ein weiterer Begriff für das Aufgehen des Brotteiges. In den Ofen werden diese Körbe nicht gegeben. Es handelt sich dabei nicht um Backformen. Zu einem solchen Körbchen greift der Anwender nur bei Brötchen oder Brot, die frei geschoben im Ofen gebacken werden und damit ohne eine Form. Ein weiterer Grund, warum ein solches Körbchen nicht stark erwärmt werden sollten, ist das Material. Es ist generell ungeeignet für höhere Temperaturen.
Grundsätzlich bestehen die kleinen Formen meistens aus Naturmaterialien. Diese besonderen Materialien werden zu Körben geflochten, gepresst oder gewebt. Es gibt ebenfalls Varianten aus Silikon oder Kunststoff, diese sind jedoch nicht so sehr beliebt. Wichtig ist zugleich die Größe und die Form der Körbe. Je nachdem können diese unterschiedliche Teigmengen fassen. Sehr bekannt sind insbesondere die runden Varianten. Mit einem Durchmesser von etwa 22 Zentimetern können die Anwender darin bis zu 1 Kilogramm Teig gehen lassen. Es gibt solche Körbe jedoch auch in schlanken, länglichen oder in ovalen Formen. Eckige Varianten (sowohl drei- als auch viereckig) sind ebenfalls möglich. Doch diese sind meistens ungewöhnlich und der Anwender muss im Handel länger danach suchen. Im besten Fall finden sich jedoch immer geeignete Optionen für Teigmengen von 750 bis 1.500 Gramm.
Wichtig für den Anwender ist vor allem die Benutzung des Gärkörbchens. Bei der Verwendung eines Gärkorbs, bereiten diese zuerst den Teig in einer Schüssel vor. Wenn die Anwender den Teig zubereitet haben, wird anschließend das Gärkörbchen verwendet. Der Korb wird zunächst großzügig mit Mehl eingerieben, ebenfalls kann auch ein Tuch eingemehlt und in den Korb gelegt werden. Dann wird der Teig in den Gärkorb gegeben und ziehen gelassen. Wenn der Teig im Brotgärkorb aufgegangen ist, stürzen die Nutzer den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech oder eine Brotbackform und backen danach das Brot.
Das Material ist für den Prozess der Gärung von großer Bedeutung, darum ist dies besonders wichtig. Die Kunststoffvarianten des Korbes scheinen generell auf den ersten Blick besonders praktisch, jedoch büßt der Anwender hier viele der Vorteile der natürlichen Materialien ein. Angesichts dessen greifen professionelle Bäcker meistens zu Holzschliff oder zu Peddigrohr. Beim Material gibt es hauptsächlich zwei Varianten. Dabei handelt es sich um 100-prozentige Materialien aus der Natur. Weniger beliebt ist die Kunststoffmöglichkeit des Korbes.
Während Peddigrohr-Körbe in vielen Größen und Formen erhältlich sind und vorwiegend in Asien hergestellt werden, ist dies bei Holzschliff etwas anders. Die Körbe aus Holzschliff kommen in aller Regel aus europäischer Herstellung und sind für den heimischen Gebrauch nur bei wenigen Händlern zu bekommen. Beliebt sind bei diesen Materialien runde Gärformen. Diese sind jedoch meist nur in wenigen Ausführungen im Handel erhältlich.
Peddigrohr ist hierbei auch für den privaten Haushalt ausgezeichnet nutzbar. Jenes aus den jungen Trieben der Rattanpalme hergestellte Material wird schneckenförmig sowie in schmalen Stangen übereinander geschichtet und dabei mit dünnen Streben aus Metall verbunden. Diese Art der Körbe zum Gären wird in erster Linie im asiatischen Raum hergestellt und ist von robuster Qualität.
Im europäischen Gebiet nutzen die Bäcker jedoch lieber Gärkörbe aus Holzschliff. Dabei werden feine und kleine Späne aus Holz mit Wasser aufgeweicht und unter einem hohen Druck in die Form gepresst. Bei der Austrocknung verbinden sich die Cellulosefasern. Dieses Naturprodukt ist zugleich sehr langlebig und außerdem sehr atmungsaktiv. Es nimmt vor allem die Feuchtigkeit besonders gut auf. Zudem ist es etwas pflegeleichter, was natürlich ebenfalls sehr wichtig ist.
Die traditionellen Gärkörbe, welche auch heute noch im Handwerk des Bäckers genutzt werden, haben besondere gärtechnische Eigenschaften. Dabei haben sich die praktischen Holzschilff- und Peddigrohrkörbe optimal bewährt. Beim Körbchen für den heimischen Gebrauch scheiden sich generell die Geister. Die einen Anwender halten es für einen nutzlosen Gebrauchsgegenstand, welches sich ambitionierte Enthusiasten von Brot aufschwatzen lassen. Die anderen Nutzer schwören hierauf und zeigen dann die Backergebnisse.
Wie auch eine Teigkarte benötigt der Anwender zum Brotbacken kein Gärkörbchen. Dieser kann auch ohne den Helfer optimale Ergebnisse erzielen. Die Nutzung ist jedoch besonders praktisch und führt zu optimalen Ergebnissen. Jener preisgünstige Helfer ist beim Backen von Brot eine gute Erleichterung. Das Körbchen tut dem Teig gut und kann ihn formen. In der Anwendung ist es hingegen sehr einfach, sofern der Nutzer einige kleine Tipps beachtet. Während viele Küchengeräte einen hohen Aufwand bei der Reinigung bedürfen, ist dies bei einem Gärkörbchen in nur wenigen Sekunden erledigt. Die Körbchen sind robust, einfach zu verwenden und ebenfalls zu reinigen und das gestattet einen besonders hygienischen Einsatz. Die Kunststoffform wurde als die hygienischere Variante angesehen. Jedoch bietet diese Form aufgrund der niedrigen Hitzeverträglichkeit den gefürchteten Schimmelsporen einen guten Nährboden.
Die Reinigung des Gärkorbs erfolgt in 3 Schritten. Das Körbchen muss zuerst gut trocknen. Es wird dann ausgeklopft und die Mehlreste werden mit einer trockenen Bürste entfernt. Hin und wieder sollte das Körbchen aber auch mit Wasser und Essig ausgespült werden. Nachdem der Anwender den Teig entnommen hat, muss der Gärkorb austrocknen. Am besten kann der Nutzer die Restwärme nach dem Backen zur Trocknung des Körbchens verwenden. Wird das Körbchen durchgetrocknet, kann einer Schimmelbildung vorgebeugt werden.
Stärke- und Mehlrückstände lassen sich dann leicht abklopfen und Rückstände von Teig kann der Nutzer problemlos mit einer trockenen Bürste aus der Form entfernen. Das Material Holzschliff bietet eine festere Oberfläche und kann leichter ausgebürstet werden. Peddigrohr hat eine andere Struktur und kann dem Teig die schönere Form verleihen.
Die Reinigung des Gärkorbs erfolgt in 3 Schritten. Das Körbchen muss zuerst gut trocknen. Es wird dann ausgeklopft und die Mehlreste werden mit einer trockenen Bürste entfernt. Hin und wieder sollte das Körbchen aber auch mit Wasser und Essig ausgespült werden. Nachdem der Anwender den Teig entnommen hat, muss der Gärkorb austrocknen. Am besten kann der Nutzer die Restwärme nach dem Backen zur Trocknung des Körbchens verwenden. Wird das Körbchen durchgetrocknet, kann einer Schimmelbildung vorgebeugt werden.
Stärke- und Mehlrückstände lassen sich dann leicht abklopfen und Rückstände von Teig kann der Nutzer problemlos mit einer trockenen Bürste aus der Form entfernen. Das Material Holzschliff bietet eine festere Oberfläche und kann leichter ausgebürstet werden. Peddigrohr hat eine andere Struktur und kann dem Teig die schönere Form verleihen.
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