Arabica

Die Geschichte der Arabicabohnen

Die Nutzung der Arabica-Pflanze hat schon eine uralte Tradition und stammt aus Äthiopien – hier wird sie auch nach wie vor angebaut. Es wird vermutet, dass diese bereits seit einem sehr langen Zeitraum genutzt wird. Die Arabica-Bohne wurde zunächst missachtet – man nutzte vielmehr die Blätter der Pflanze, um einen Tee daraus zuzubereiten. Später wurde dann entdeckt, dass die im Urzustand eher säuerlich schmeckenden Kaffeebohnen durch das Mahlen und die Röstung einen guten Geschmack erzielen. Es wird erzählt, dass ein Ziegenhirte auf die anregende Wirkung der Bohnen aufmerksam geworden ist. Eine seiner Ziegen hat die Früchte der Arabica-Pflanze gefressen und verfiel daraufhin in eine große Unruhe. Mönche gingen dann dieser Sache auf den Grund und so wurde die anregende Wirkung der Arabica-Bohne entdeckt.

Die Arabicabohnen sind recht groß und abgeflacht und haben eine ovale Form. Die Pflanze erreicht eine Wachstumshöhe von 6 bis 8 Meter. Arabica-Kaffee ist auch bekannt als Java-Kaffee oder auch Bergkaffee. Der Name Java-Kaffee stammt daher, dass die Arabicabohnen gegen Ende des 17. Jahrhunderts durch niederländische Seeleute nach Indonesien gelangten.

Die Nutzung der Arabica-Pflanze hat schon eine uralte Tradition und stammt aus Äthiopien – hier wird sie auch nach wie vor angebaut. Es wird vermutet, dass diese bereits seit einem sehr langen Zeitraum genutzt wird. Die Arabica-Bohne wurde zunächst missachtet – man nutzte vielmehr die Blätter der Pflanze, um einen Tee daraus zuzubereiten. Später wurde dann entdeckt, dass die im Urzustand eher säuerlich schmeckenden Kaffeebohnen durch das Mahlen und die Röstung einen guten Geschmack erzielen. Es wird erzählt, dass ein Ziegenhirte auf die anregende Wirkung der Bohnen aufmerksam geworden ist. Eine seiner Ziegen hat die Früchte der Arabica-Pflanze gefressen und verfiel daraufhin in eine große Unruhe. Mönche gingen dann dieser Sache auf den Grund und so wurde die anregende Wirkung der Arabica-Bohne entdeckt.

Die Arabicabohnen sind recht groß und abgeflacht und haben eine ovale Form. Die Pflanze erreicht eine Wachstumshöhe von 6 bis 8 Meter. Arabica-Kaffee ist auch bekannt als Java-Kaffee oder auch Bergkaffee. Der Name Java-Kaffee stammt daher, dass die Arabicabohnen gegen Ende des 17. Jahrhunderts durch niederländische Seeleute nach Indonesien gelangten.

Nur frisch gemahlene Arabica Kaffeebohnen erzeugen das volle Aroma
Inhaltsverzeichnis

Inhaltsstoffe der Arabica-Bohne

Die Arabica-Bohne ist für ihren besonders edlen Kaffeegeschmack bekannt. Nur 5 % der geernteten Früchte sind tatsächlich für die Produktion hochwertigen Kaffees geeignet. Auch die restlichen Bohnen werden verwendet, ergeben aber nicht den edlen Kaffee, den der Kaffeeliebhaber sich wünscht. Auffallend ist der geringe Koffeingehalt der Arabica-Bohne. Er beträgt lediglich zwischen 1,1 und 1,7 %. So ist die Arabica-Bohne im Vergleich zu anderen Kaffeesorten schon von sich aus die herzschonendere Variante.
Die Arabica-Bohne enthält neben Koffein auch Chlorogensäuren. Der Gehalt dieser kann durch eine entsprechende schonende Röstung deutlich reduziert werden, was sich wiederum sehr positiv auf die Verträglichkeit auswirkt. Chlorogensäuren haben eine harntreibende Wirkung. Ein empfindlicher Magen kann nebenbei auch mit Verdauungsstörungen auf Chlorogensäuren reagieren. Arabicabohnen sind in der Regel bekömmlicher als beispielsweise die Sorte Robusta.

Die Röstung der Arabica Bohnen ist entscheidend

Der Geschmack der Arabica-Bohne und ihre Verwendung

Im Geschmack ist die Arabica-Bohne sehr aromatisch, weich und nicht so bitter.  Die Bohne wird gerne für hochwertige Filterkaffees und auch für Espresso eingesetzt. Diese edle Kaffeebohne benötigt aber auch besondere Wachstumsbedingungen. Arabicapflanzen lieben das Wachstum in Höhenlagen ab 900 m (bis zu einer Höhe von 2000 m). Dort kann ihnen der Parasit, der die Pflanze stark schädigen kann, nichts anhaben. So erklärt sich auch der hohe Preis der Arabica-Bohnen. Die Ernte ist sehr schwierig in diesen extremen Höhenlagen. Auch Frost und große Hitze sind dem Wachstum der Arabicapflanze nicht besonders zuträglich – sie ist alles in allem nicht besonders widerstandsfähig und recht empfindlich.

Im Geschmack ist die Arabica-Bohne sehr aromatisch, weich und nicht so bitter.  Die Bohne wird gerne für hochwertige Filterkaffees und auch für Espresso eingesetzt. Diese edle Kaffeebohne benötigt aber auch besondere Wachstumsbedingungen. Arabicapflanzen lieben das Wachstum in Höhenlagen ab 900 m (bis zu einer Höhe von 2000 m). Dort kann ihnen der Parasit, der die Pflanze stark schädigen kann, nichts anhaben. So erklärt sich auch der hohe Preis der Arabica-Bohnen. Die Ernte ist sehr schwierig in diesen extremen Höhenlagen. Auch Frost und große Hitze sind dem Wachstum der Arabicapflanze nicht besonders zuträglich – sie ist alles in allem nicht besonders widerstandsfähig und recht empfindlich.

Auf der Arabica Pflanze wachsen herrliche Kaffeebohnen heran

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Kochen mit Arabica-Bohnen

Mit Arabicabohnen lässt sich nicht nur ein edler Kaffee zubereiten, auch beim Kochen kann man die hochwertigen Bohnen für ein besonders angenehmes Geschmackserlebnis verwenden.